Die Assassinen
Mit dem Laufe der Zeit dehnten die Assassinen ihr Gebiet nach Georgien und dem heutigem Afghanistan aus.
Die Assassinen hatten zwei große Feinde, Abbas, Gouverneur von Rajj und den Herrscher von Mesanderan, die beide Türme aus Schädeln gebaut haben sollen.
Abbas starb 1146 oder 1147 in Bagdad, getötet durch Sultan Mas’ud.
Man sehnte sich nach den glorreichen Zeiten Hasans zurück und erklärte dann Hasan, den Sohn von Muhammad zum Erben von Alamut.
Im Alter von 35 Jahren erbte er Alamut von seinem Vater im Jahre 1162.
Hasan verkündete das Ende des heiligen Gesetztes durch eine außergewöhnliche Zeremonie und ein Fest, das so auch in Quhistan veranstaltet wurde.
Dadurch wurde Hasan zum Stellvertreter des Imams und Lebendiger Beweis, Bringer der Auferstehung (qa’im).
Nicht alle schlossen sich dieser neuen Lehre an, darunter auch Hasans Schwager, der ihn am 9 Jänner 1166 erstach.
Hasans Nachfolger war der 19-jährige Muhammad, sein Sohn, der am 1. September 1210 sein Leben aushauchte, es wird vermutet, dass dabei Gift im Spiel gewesen wäre.
Ihm folgte sein Sohn Dschalal al-Din Hasan.
Er sollte den Beinamen „Der Neumuslime“ tragen, da er sich zu Islam bekannte und seine Anhänger ebenfalls dazu zwang.
Als er 1212/1213 nach Mekka aufbrach, wurde ein Vetter eines Scherifen ermordet, der meinte er sei das Ziel gewesen und es wäre ein Assassine gewesen. Man zahlte die Geldstrafen und hielt die Bündnisse aufrecht.
Er benutze keine Mörder, sondern Armeen und ließ Moscheen und Bädern bauen, wodurch das „Assassinenlager“ ein angesehenes Königreich wurde.
Er starb nach 11 Jahren Regierungszeit im Jahre 1221, vermutlich durch Gift, dass ihm seine Frauen verabreicht hatten, mit Duldung von Verwandten.
Daraufhin wurden viele Verwandten hingerichtet.
Nachfolger war in diesem Fall Dschalal al-Din, auf den wiederrum dessen (einziger) Sohn Ala al-Din Muhammad folgte, zu diesem Zeitpunkt 9 Jahre alt.
Nach etwa 5 Regierungsjahren soll er in einen Zustand von Melancholie verfallen seien, weshalb man ihm gar nicht erst von Überfällen und dergleichen berichtete.
Es kam in den Folgejahren zu Streitereien mit dem Chorasmschah.
Die Assassinen hatten zwei große Feinde, Abbas, Gouverneur von Rajj und den Herrscher von Mesanderan, die beide Türme aus Schädeln gebaut haben sollen.
Abbas starb 1146 oder 1147 in Bagdad, getötet durch Sultan Mas’ud.
Man sehnte sich nach den glorreichen Zeiten Hasans zurück und erklärte dann Hasan, den Sohn von Muhammad zum Erben von Alamut.
Im Alter von 35 Jahren erbte er Alamut von seinem Vater im Jahre 1162.
Hasan verkündete das Ende des heiligen Gesetztes durch eine außergewöhnliche Zeremonie und ein Fest, das so auch in Quhistan veranstaltet wurde.
Dadurch wurde Hasan zum Stellvertreter des Imams und Lebendiger Beweis, Bringer der Auferstehung (qa’im).
Nicht alle schlossen sich dieser neuen Lehre an, darunter auch Hasans Schwager, der ihn am 9 Jänner 1166 erstach.
Hasans Nachfolger war der 19-jährige Muhammad, sein Sohn, der am 1. September 1210 sein Leben aushauchte, es wird vermutet, dass dabei Gift im Spiel gewesen wäre.
Ihm folgte sein Sohn Dschalal al-Din Hasan.
Er sollte den Beinamen „Der Neumuslime“ tragen, da er sich zu Islam bekannte und seine Anhänger ebenfalls dazu zwang.
Als er 1212/1213 nach Mekka aufbrach, wurde ein Vetter eines Scherifen ermordet, der meinte er sei das Ziel gewesen und es wäre ein Assassine gewesen. Man zahlte die Geldstrafen und hielt die Bündnisse aufrecht.
Er benutze keine Mörder, sondern Armeen und ließ Moscheen und Bädern bauen, wodurch das „Assassinenlager“ ein angesehenes Königreich wurde.
Er starb nach 11 Jahren Regierungszeit im Jahre 1221, vermutlich durch Gift, dass ihm seine Frauen verabreicht hatten, mit Duldung von Verwandten.
Daraufhin wurden viele Verwandten hingerichtet.
Nachfolger war in diesem Fall Dschalal al-Din, auf den wiederrum dessen (einziger) Sohn Ala al-Din Muhammad folgte, zu diesem Zeitpunkt 9 Jahre alt.
Nach etwa 5 Regierungsjahren soll er in einen Zustand von Melancholie verfallen seien, weshalb man ihm gar nicht erst von Überfällen und dergleichen berichtete.
Es kam in den Folgejahren zu Streitereien mit dem Chorasmschah.