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  • Die Assassinen







    Nach einem kurzen Gespräch mit dem Sterbenden im „Ladebildschirm“ standen wir wieder den Wachen gegenüber. Also nahmen wir die Beine in die Hand, um per Freerunning Modus über Dächer und Mauer Burg zu verlassen.
    Da uns dabei ständig Wachen den Weg abschnitten kam es immer wieder zu kurzen und heftigen Auseinandersetzungen, sodass wir es gerade noch per Leap of Faith in einen Heuwagen jenseits der Burgmauer schafften bevor unsere Lebensanzeige auf Null sank.



    Von da aus ging es dann vorsichtig und unauffällig zurück zum Assassinenbüro wo wir uns nach kurzem Gespräch ausruhen durften.
    Danach hatten wir die Wahl automatisch zurück zur Stadt der Assassinen gebracht zu werden oder einfach selber dorthin zu reisen. Beim Oberhaupt der Assassinen angekommen gab es auch schon den nächsten Auftrag: Wir sollten nach Damaskus reisen und den Händlerkönig töten.



    Bei der Erkundung von Damaskus viel uns sofort auf, als Moslem sind wir hier eher willkommen. Die Wachen beäugten uns nicht von Anfang an argwöhnisch sondern beachteten Altair überhaupt nicht.
    Die Stadt ist komplett in sandfarben gehalten, mit hübschen Gebäuden, Moscheen und einer Überdachten Einkaufsmeile.



    Zuerst erklommen wir wieder einige Aussichtspunkte um uns einen Überblick über die Stadt zu verschaffen, die analog zu Akkon drei Stadtteile besitzt. Hierbei fielen uns zum ersten Mal die Symbole auf der Karte auf, die andeuteten, dass dort ein Bürger der Stadt in Probleme mit den Wachen geraten war. Wir erledigten die Wachen und eine verstörte Bürgerin versprach uns, dass wir von ihrer Sippe in Zukunft Hilfe bei der Flucht erwarten könnten.

    Während wir weiteren Bürgern auf gleiche Weise halfen bemerkten wir einen Programmfehler. Drei Wachen bedrohten einen Bürger, während einige weitere Wachen dabei zusahen. Als wir die zuschauenden Wachen angriffen und töteten schienen die Wachen, die den Bürger bedrohten dies überhaupt nicht zu bemerken. Während in den vorhergehenden Situation alle Wachen von dem Bürger abließen um Altair zu bekämpfen wehrten sich diese Wachen nicht einmal als wir sie der Reihe nach töteten. Dies war allerdings der einzige offensichtliche Fehler der uns in den fünf Stunden aufgefallen ist.



    Wie in Akkon erledigten wir die drei Nachforschungen auf gleiche Weise bevor wir in den Palast des Händlerkönigs eindrangen, der gerade von einem Balkon aus eine Rede zu seinen Gästen hielt. Als die rede beendet war brach eine Panik aus, die wir dazu nutzten über die Fassade in den ersten Stock des Gebäudes zu gelangen, wo wir schon von zwei Leibwächtern des Händlerkönigs empfangen wurden, die dem Assassinen jedoch nur einige Augenblicke Widerstand leisten konnten. Den Händlerkönig sahen wir dabei nur noch in schnellem Laufschritt um eine Ecke biegen. Bei der Verfolgung mussten wir feststellen, dass er nur schwer einzuholen war, sich schließlich aber der Kondition von Altair geschlagen geben musste, der sich wie ein Falke auf den Händlerkönig stürzte und ihn in bekannter Manier erdolchte.



    Dann war Schluss! Es war 18:00 Uhr und unsere Spielzeit war um. Ich bin sicher, dass niemand den Controller nach diesem großartigen Erlebnis gerne aus der Hand gelegt hat.

    Auf der Heimfahrt blieb mir nur eins: Ein Fazit ziehen!









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    geschrieben von Re'on