Quelle: newsroom.ubisoft-press.com
Am 29. April wird der erste DLC "Zorn der Druiden" für Assassin's Creed Valhalla auf den Markt kommen.
Nachdem wir hier schon über die Gedankenspiele der Gamereactor-Redation zum DLC berichtet haben, hat sich nun Ubisofts Narrative Director Hugo Sahuquet zu Wort gemeldet und ein paar Details verraten.
So spielt die Erweiterung etwa 8 Jahrzehnte nach dem ersten Wikingerüberfall - welche mit 795 n. Chr. datiert werden - und etwa 40 Jahre nachdem sich diese das erste Mal in Dublin niedergelassen haben. Also etwa um das Jahr 875 n. Chr, was ungefähr der gleiche Zeitraum wie die Handlung in Assassins Creed Valhalla ist.
Da die einheimischen Stämme und die einfallenden Wikinger schnell miteinander verschmolzen, entstanden rasch die Norse-Gaels als Verbindung beider Völker. Zum Zeitpunkt des DLCs ist die Invasion schon beendet und der Wikinger Barid mac Imair wurde als Nachfolger von Aed Findliath auf den Dubliner Königsthron gesetzt. Dieser Barid spielt eine Hauptrolle im Spiel. Als Anfang der Geschichte benennt Sahuquet den Einsatz von Wikingersöldner durch Flann Sinna, Hochkönig von Irland, und einer weiteren namentlich nicht genannten historischen Figur.
Schauplatzfavoriten von Ubisofts Senior Writer Alain Mercieca
Unter der Vielzahl von möglichen Szenarien für Assassins Creed favorisiert Mercieca wohl Zwei besonders. Einmal die Mittelmeerinsel Malta und zum anderen Südamerika, im Speziellen Brasilien. Dort locken ihnen die Inca auf der einen und die Conquistadoren auf der anderen Seite. Es wurde extra betont, dass es sich nur um eine persönliche Meinung handelt und nicht um eine Bestätigung dieser Orte für die nächsten Spiele.
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