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  • News von Schatten am 21.06.2018 17:10 Uhr
    Auf der E3 gab es ein Panel, wo Jonathan Dumont, Marc-Alexis Côté und Melissa MacCoubrey allgemein über Odyssey sprachen. Wir haben das Interview übersetzt und geben euch nun die Informationen, die wir daraus erfahren konnten, in geordneter Reihe wieder.


    Die Entwicklung und Transformation zum RPG
    Bevor sie mit Syndicate fertig waren, haben sie sich schon mit dem Team von Origins über Odyssey unterhalten, um die Transformation zum vollwertigen RPG zu meistern. Origins war hierbei der erste Schritt. Mit Odyssey wollten sie diese Transformation vollenden. Weiterhin wollten sie auf das, was Origins geschafft hat, aufbauen und es zum Maximum treiben.


    Das Szenario und unsere eigene Odyssey
    Am Anfang des Spiels sind wir 431 vor Christus, wo gerade der Peloponnesische Krieg ausbricht. Das war die goldene Zeit Athens, mit dem Aufleben der Demokratie, moderner Medizin, revolutionäre Kunst und westlicher Philosophie. Doch natürlich auch Krieg.

    In dieser Zeit werden wir einen Söldner spielen, der unabhängig davon seinem Weg folgt. König Leonidas, König von Sparta, ist der Großvater dessen. Seinen Speer erhält man zu Beginn des Spiels. Dieser macht einen nicht nur zu einem Helden, sondern zur Legende.

    Je nachdem, wie wir uns entschieden, ist der Protagonist Alexios oder Kassandra. Sie betonen dabei, dass man nicht irgendeine Odyssey erleben wird, sondern seine eigene. Doch man ist nicht der einzige Söldner in ganz Griechenland. Auch diese können Aufträge annehmen, welche die Welt dynamisch für jeden Spieler machen.

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