UbiBlog hat heute in einem Artikel einige Stücke des Soundtracks von Origins veröffentlicht, der von Sarah Schachner komponiert wurde. Die Namen der Stücke sind Main Theme, Legions of Blood, Dead Kings and Living Gods, I Walk on Your Water und Nomads of the White Desert.
Weiterhin wurde mit ihr ein Interview geführt. Durch ihre vorherigen Kompositionen der Soundtracks für Far Cry 3, Assassin's Creed IV Black Flag und Assassin's Creed Unity, wurde sie von Ubisoft gefragt, wie sie den Soundtrack für Origins machen würde. Dabei war sie mit ihnen auf einer Wellenlänge und damit war klar, dass sie den Soundtrack machen wird.
Um den Soundtrack zu komponieren, wollte sie die Essens des Alten Ägyptens wiedergeben. Dabei kam man natürlich auf die Wüste. Wer könnte jene sonst wiederspiegeln? Sie ist wunderschön und gleichmütig, doch dabei harsch und unversöhnlich zugleich. In ihr könnte man den schönsten Sonnenaufgang erleben oder den Verstand verlieren, durch die Austrocknung eines heftigen Sandsturmes, der einem Wahnvorstellungen beschert. Genau diese Dualität wollte sie einfangen und im Soundtrack wiedergeben.
Für Sarah war es die Möglichkeit, die Musik zur Zeit des Alten Ägyptens mit ihrer eigenen Fantasie zu erforschen. Dies musste so geschehen, da man nicht gänzlich weiß, welche Musik zu dieser Zeit gespielt und praktiziert wurde.
Insgesamt hat sie am Soundtrack zwei Jahre gearbeitet. Hierbei muss bedacht werden, dass es in einem Spiel wie Origins viele unterschiedliche Szenarien gibt, welche eine musikalische Untermalung benötigen. Daher gab es natürlich auch Fristen und Einschränkungen, welche sie einhalten und beugen musste. Der Spaß am Komponieren scheint ihr aber ganz sicher nicht zu fehlen.
Damit haben wir unsere Kostprobe zum Soundtrack erhalten. Ihre Arbeit kann sich wahrlich hören lassen!
Weiterhin wurde mit ihr ein Interview geführt. Durch ihre vorherigen Kompositionen der Soundtracks für Far Cry 3, Assassin's Creed IV Black Flag und Assassin's Creed Unity, wurde sie von Ubisoft gefragt, wie sie den Soundtrack für Origins machen würde. Dabei war sie mit ihnen auf einer Wellenlänge und damit war klar, dass sie den Soundtrack machen wird.
Um den Soundtrack zu komponieren, wollte sie die Essens des Alten Ägyptens wiedergeben. Dabei kam man natürlich auf die Wüste. Wer könnte jene sonst wiederspiegeln? Sie ist wunderschön und gleichmütig, doch dabei harsch und unversöhnlich zugleich. In ihr könnte man den schönsten Sonnenaufgang erleben oder den Verstand verlieren, durch die Austrocknung eines heftigen Sandsturmes, der einem Wahnvorstellungen beschert. Genau diese Dualität wollte sie einfangen und im Soundtrack wiedergeben.
Für Sarah war es die Möglichkeit, die Musik zur Zeit des Alten Ägyptens mit ihrer eigenen Fantasie zu erforschen. Dies musste so geschehen, da man nicht gänzlich weiß, welche Musik zu dieser Zeit gespielt und praktiziert wurde.
Insgesamt hat sie am Soundtrack zwei Jahre gearbeitet. Hierbei muss bedacht werden, dass es in einem Spiel wie Origins viele unterschiedliche Szenarien gibt, welche eine musikalische Untermalung benötigen. Daher gab es natürlich auch Fristen und Einschränkungen, welche sie einhalten und beugen musste. Der Spaß am Komponieren scheint ihr aber ganz sicher nicht zu fehlen.
Damit haben wir unsere Kostprobe zum Soundtrack erhalten. Ihre Arbeit kann sich wahrlich hören lassen!