Bayek von Siwa | Protagonist | Assassin's Creed Origins
Name: Bayek von Siwa
Geburtstag: Unbekannt
Todestag: Unbekannt
Zugehörigkeit: Medjay, Die Verborgenen, Assassinen
Bayek stammt aus einem Dorf namens Siwa. Er genoss eine Ausbildung als Mitglied der Medjay. Während dieser Zeit lernte er seine spätere Ehefrau Aya kennen, mit der er einen Sohn namens Khemu hatte. Seine Aufgabe als Medjay ist es, das Land der Pharaonen von äußerlichen und inneren Bedrohungen zu verteidigen, den dort lebenden Menschen zu helfen und Streitangelegenheiten beizulegen. In Siwa gilt Bayek noch als Held, auch wenn griechische Regierungsmechanismen durch Ptolemaios XIII. versuchen, ein Umdenken zu erzwingen.
Sein Auftreten wirkt rau und doch lässt Bayek mit sich reden. Er hört sich die Sorgen der Bevölkerung an und ist bereit, zu helfen. Für jemanden, der darauf trainiert wurde effizient und auf verschiedene Arten zu töten, ist Bayek sehr freundlich, wenn man nicht gerade Objekt seiner Untersuchungen ist. Gerade Kindern gegenüber ist er sehr warmherzig, manchmal belehrend.
Seine andere Seiten, die auch das Töten mit einschließen, kriegen jene zu sehen, die Kinder schlecht behandeln, die die Kultur und Traditionen Ägyptens aus Boshaftigkeit stören und das friedliche Miteinander erschweren. Es ist ihm dabei zweitrangig, ob eine Gruppe Ägypter einen dort lebenden Griechen nach dem Leben trachten oder eine Gruppe griechischer Trunkenbolde die Einwohner in ihrem Lebensunterhalt stören.
Er ist sehr gläubig und hält an die Lehren dieses Polytheismus fest. Zwar nicht übermäßig religiös und oft entscheidet er selbst, was für ihn im Glauben vereinbar ist. Die Gottheiten sind für ihn real, ebenso, dass die Pharaonen mit göttlicher Rechtsprechung die Herrscher und Führer des Landes sind. Der Glaube ist für ihn dann im Einklang mit seiner Religion, wenn sie den Menschen hilft. Sie muss die Menschen leiten und das ohne blutige Konflikte. Dieser Glaube ist für Bayek gestört, sobald Menschen mit Brutalität, aus Boshaftigkeit und Gier unterdrückt werden. Es spielt dabei für ihn keine Rolle, welche Position von Aggressoren eingenommen werden. Er ist zwar den Fremden in Ägypten, wie den Griechen und den Neuankömmlingen, den Römern, misstrauisch und argwöhnisch gegenüber, aber er urteilt nicht. Außerdem glaubt Bayek an die Magie, was ihn etwas anfällig für Aberglauben macht. Daraus bezieht er meistens seinen Glauben und seine Kraft zu handeln. Geistliche sind Wunderwirker. Mit diesen kommt er meinstes gut aus, was Bayek aber eher stört, denn sie sind spirituelle Führer und in ihnen sieht er die Verbindung zu den Göttern..
Durch die Ausbildung zum Medjay stehen ihm viele Manöver und Handlungen im Kampf zur Verfügung. Im Nahkampf ebenso wie im Fernkampf ist Bayek ein todbringender Gegner für alle, die die Unbeteiligten und Unschuldigen Einwohner Ägyptens bedrohen. Mit Khopesh und Kurzschwertern ist der Verborgene wendig, kann langsamen Gegnern ausweichen und schnell an ungeschützten Stellen großen Schaden anrichten. Mit Stangenwaffen hält er sich die Gegner vom Leib und sticht zu, wenn der Gegner unachtsam wird. Panzerungen zerschlägt Bayek mit seiner Übung an Knüppeln. Außerdem beherrscht er verschiedene Bögen. Bögen, die ihre Wirksamkeit in großer Distanz entfalten, sowie Bögen, die auf kurzer Distanz dem Gegner gefährlich werden. Seine mächtigste Waffe ist aber der Tod von oben.
"Ask me anything" mit dem englischen Synchronsprecher Abubakar Salim von Bayek
Kurzgefasst teilte Abubakar Salim im Video folgende Meinung über Bayek mit:
Geburtstag: Unbekannt
Todestag: Unbekannt
Zugehörigkeit: Medjay, Die Verborgenen, Assassinen
Bayek stammt aus einem Dorf namens Siwa. Er genoss eine Ausbildung als Mitglied der Medjay. Während dieser Zeit lernte er seine spätere Ehefrau Aya kennen, mit der er einen Sohn namens Khemu hatte. Seine Aufgabe als Medjay ist es, das Land der Pharaonen von äußerlichen und inneren Bedrohungen zu verteidigen, den dort lebenden Menschen zu helfen und Streitangelegenheiten beizulegen. In Siwa gilt Bayek noch als Held, auch wenn griechische Regierungsmechanismen durch Ptolemaios XIII. versuchen, ein Umdenken zu erzwingen.
Sein Auftreten wirkt rau und doch lässt Bayek mit sich reden. Er hört sich die Sorgen der Bevölkerung an und ist bereit, zu helfen. Für jemanden, der darauf trainiert wurde effizient und auf verschiedene Arten zu töten, ist Bayek sehr freundlich, wenn man nicht gerade Objekt seiner Untersuchungen ist. Gerade Kindern gegenüber ist er sehr warmherzig, manchmal belehrend.
Seine andere Seiten, die auch das Töten mit einschließen, kriegen jene zu sehen, die Kinder schlecht behandeln, die die Kultur und Traditionen Ägyptens aus Boshaftigkeit stören und das friedliche Miteinander erschweren. Es ist ihm dabei zweitrangig, ob eine Gruppe Ägypter einen dort lebenden Griechen nach dem Leben trachten oder eine Gruppe griechischer Trunkenbolde die Einwohner in ihrem Lebensunterhalt stören.
Er ist sehr gläubig und hält an die Lehren dieses Polytheismus fest. Zwar nicht übermäßig religiös und oft entscheidet er selbst, was für ihn im Glauben vereinbar ist. Die Gottheiten sind für ihn real, ebenso, dass die Pharaonen mit göttlicher Rechtsprechung die Herrscher und Führer des Landes sind. Der Glaube ist für ihn dann im Einklang mit seiner Religion, wenn sie den Menschen hilft. Sie muss die Menschen leiten und das ohne blutige Konflikte. Dieser Glaube ist für Bayek gestört, sobald Menschen mit Brutalität, aus Boshaftigkeit und Gier unterdrückt werden. Es spielt dabei für ihn keine Rolle, welche Position von Aggressoren eingenommen werden. Er ist zwar den Fremden in Ägypten, wie den Griechen und den Neuankömmlingen, den Römern, misstrauisch und argwöhnisch gegenüber, aber er urteilt nicht. Außerdem glaubt Bayek an die Magie, was ihn etwas anfällig für Aberglauben macht. Daraus bezieht er meistens seinen Glauben und seine Kraft zu handeln. Geistliche sind Wunderwirker. Mit diesen kommt er meinstes gut aus, was Bayek aber eher stört, denn sie sind spirituelle Führer und in ihnen sieht er die Verbindung zu den Göttern..
Durch die Ausbildung zum Medjay stehen ihm viele Manöver und Handlungen im Kampf zur Verfügung. Im Nahkampf ebenso wie im Fernkampf ist Bayek ein todbringender Gegner für alle, die die Unbeteiligten und Unschuldigen Einwohner Ägyptens bedrohen. Mit Khopesh und Kurzschwertern ist der Verborgene wendig, kann langsamen Gegnern ausweichen und schnell an ungeschützten Stellen großen Schaden anrichten. Mit Stangenwaffen hält er sich die Gegner vom Leib und sticht zu, wenn der Gegner unachtsam wird. Panzerungen zerschlägt Bayek mit seiner Übung an Knüppeln. Außerdem beherrscht er verschiedene Bögen. Bögen, die ihre Wirksamkeit in großer Distanz entfalten, sowie Bögen, die auf kurzer Distanz dem Gegner gefährlich werden. Seine mächtigste Waffe ist aber der Tod von oben.
"Ask me anything" mit dem englischen Synchronsprecher Abubakar Salim von Bayek
Kurzgefasst teilte Abubakar Salim im Video folgende Meinung über Bayek mit:
- Seine liebste Zeile war "Ancient writing....from the old kingdom.", zu Deutsch "Schriftzeichen aus dem alten Königreich."
- Auch er war überrascht, wieso Bayek bei den Nachrichten der ersten Zivilisation keine Reaktion geben sollte.
- Solange eine Geschichte stark und etwas ist, was er erzählen möchte, würde er seine Stimme für andere Spiele oder Spielereihe geben.
- Seine Rolle als Bayek würde er gerne wieder einnehmen, sollte es Sequels geben.
- Sein liebster Charakter neben Bayek ist Khaliset. Ist hat ein ähnliches Schicksal wie Bayek erlebt, doch schlug den falschen Weg ein.
- Das Intro, die Sequenz mit Medunamun und mit dem Löwen haben viel Spaß gemacht.
- Er weiß nicht, ob Bayek in einem Sequel vorkommen wird.
- Das Kredo von Bayek und Aya ist dafür da, um diejenigen zu schützen, die sich selbst nicht verteidigen können von jenen, die ihre Macht für so etwas missbrauchen. Beide glauben nun daran, um einen Grund zu haben, jene abschlachten zu können, die ihnen ihren Sohn genommen und ihnen diese Erfahrung geben haben.
- Er selbst spielt Bayek als Krieger.
- Die Zusammenarbeit mit Alix Wilton Regan and Zora Bishop hat viel Spaß gemacht.
- Er war überrascht, mit wie viel Liebe und Leidenschaft die Entwicklung von Origins abgelaufen ist.
- Das Motiv von Bayek ist sehr egotistisch. Als Medjay hilft er dem Volk von Ägypten, doch tötet er auch viele, die in seinem Weg stehen, um Rache üben zu können.
- Ob Siwa jemals Frieden finden wird, weiß auch er nicht.