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  • News von Schatten am 23.08.2018 21:05 Uhr
    In einem weiteren Interview von Game Informer erzählen uns Game Director Scott Phillips und Creative Director Jonathan Dumont fünf Wege, seine Zeit im Antiken Griechenland zu verbringen.

    1. Der Krieg
    Odyssey spielt in der Zeit des Peloponnesischen Krieges. Das bedeutet, dass Athen und Sparta ständig um die Kontrolle der vielen Staaten kämpfen. Die Eingriffe des Spielers können einzelne Konflikte entscheiden, aber nicht den gesamten Krieg gewinnen. Das ist nicht das Ziel, welches man hat. Du arbeitest für die Belohnungen, die du bekommst, wenn du einen Staat verteidigt oder besiegst. Laut Dumont gibt es insgesamt 28 Stadtstaaten. Einige sind im Besitz von Athen, andere im Besitz von Sparta. Da der Spieler ein Söldner ist, hat er hier die Möglichkeit, bei jedem Konflikt eine Seite zu wählen.

    Da man keine Loyalität gegenüber Sparta oder Athen hat, steht einem es frei, die Seite zu wählen, die man bevorzugt. Mögliche Belohnungen lassen sich begutachten, wenn man der einen oder anderen Seite hilft. Gefällt einem die Belohnung, kann man darauf hinarbeiten. Doch dies ist keine einzelne Quest, die man schnell abarbeitet, sondern ein mehrstufiger Prozess. Jede Nation hat ihre eigenen Ressourcen, eigene Fähigkeiten, eigene Macht und ihren eigenen Weg, Krieg zu führen. Dies wird dem Spieler mit einem Leistungsmesser angezeigt. Der Spieler wird Aktionen ausführen können, die die Staaten schwächen. Soldaten töten, Kriegsmaterial zerstören, den nationalen Schatz stehlen und am Ende ihren Anführer töten. Damit werden sie am verwundbarsten.

    Sobald du siegreich bist und deine Belohnung erhalten hast, wird der Staat unter Umständen wieder in Gefahr geraten. Nun kannst du den Zyklus fortsetzen oder schauen, ob die andere Seite ein verlockenderes Angebot zu bieten hat.


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