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  • News von Schatten am 22.08.2018 20:55 Uhr
    Dieses Mal erzählt uns Creative Director Jonathan Dumont etwas über die Söldner. Game Informer hat das Interview geführt.

    Hintergrundinformationen
    Die Phylakes in Origins waren Söldner, die den Protagonisten Bayek jagten. Sie waren von Ptolemaios XIII., dem Bruder von Kleopatra, angeordnet worden, ihn zu finden und zu töten. Doch nachdem man alle 10 Phylakes getötet hatte, bekam man nur eine neue Montur. Mehr war da nicht zu holen. Ubisoft Quebec nahm diesen Grundstein und erweiterte ihn grundlegend.

    Kein Kredo, aber Konsequenzen
    Da wir keinem Kredo wie in den vorherigen Spielen unterliegen, können wir uns weitaus freier entscheiden, was wir tun oder nicht. Wir können stehlen, Tiere schlachten oder mörderische Randale starten. Doch alles hat seine Konsequenzen. Verüben wir Verbrechen, wird man ein Kopfgeld auf unseren Kopf aussetzen. Söldner werden kommen und sich dieses Kopfgeld holen.

    Eigene Fähigkeiten, Stärken, Schwächen und Ausrüstung
    Jeder Spieler startet mit 50 Söldnern, die aus einem Pool von handgefertigten Charakteren und anderen, die zufällig generiert werden, stammen. Sie alle haben ihre eigenen Fähigkeiten, Stärken, Schwächen und Ausrüstung. Laut Dumont sind es unzählige Phylakes. Einige von ihren werden auch Bären dabei haben. Sie werden einen in Ruhe lassen, wenn man keinen Ärger macht. Wenn man sich aber dafür entscheidest, seinen kriminellen Fantasien nachzugehen, solltest man sich warm anziehen.


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