Die GamePro hat einen Artikel veröffentlicht, indem sie sich vollständig auf das Kampfsystem von Odyssey konzentriert haben.
Die Vorarbeit und die daraus gewonnenen Grundlagen sind selbstverständlich dem Entwicklerteam von Origins zuzuschreiben. Diese haben das veraltete System bei der Entwicklung vollkommen über Bord geworfen und sich stark vom Trefferzonensystem von Dark Souls inspirieren und beeinflussen lassen.
In früheren Teilen spielte die Distanz oder der Waffentyp keine Rolle. Seit Origins und nun auch bei Odyssey müssen wir darauf achten, wo unser Gegner steht und welche Waffentypen er verwendet. Leben und Tod ist davon abhängig, wie schnell und welche Reichweite unser Gegner mit seinen Waffen hat. Das wird durch die neuen Waffentypen wie Schwerter, Äxte, Keulen und Co., möglich.
Früher drückten wir eine Taste und sprangen selbst bei weiter Entfernung zum Gegner und töteten ihn mit einer immer wieder sich wiederholenden Animation. Schlagen wir jetzt daneben, dann tuen wir das auch im Spiel. Genauso hält es sich auch mit dem Blocken, Parieren und Ausweichen. Früher konnte man mit Leichtigkeit dies tun, ohne viel machen zu müssen. Nun sind wir selbst am Zug und müssen diese Verteidigungsmaßnahmen vollziehen.
Anstatt immer wieder den gleichen Spezialangriff sehen zu müssen, wenn die Adrenalinleiste voll ist, können wir nun die Fähigkeiten aus dem Fähigkeitenbaum direkt im Kampf nutzen. Für Nah- und Fernkampf stehen uns jeweils vier Fähigkeiten frei, die wir auf Schnellzugrifftasten legen können. Diese können wir nutzen, egal welche Waffen wir gerade verwenden. Der Spartakick, der Schildbrecher und der bekannte steuerbare Pfeil sind dabei nur Beispiele der schier unzähligen Fähigkeiten, die uns erwarten werden. Letztere Fähigkeit können wir nun bei allen Bögen verwenden. Der Raubtierbogen, den wir aus Origins kennen, gibt es in Odyssey nicht.
Die automatische Heilung wurde durch die Selbstheilung im Kampf ersetzt, welcher der Spieler durch eine Taste aktivieren kann.
Da die Spezialfähigkeiten Abklingzeiten besitzen, können wir nicht unbegrenzt diese einsetzen. Wir müssen warten, bis diese wieder zum Einsatz verfügbar sind. Damit bleibt das Spiel trotz unserer Fähigkeiten fordernd. Wie auch in Origins werden wir bei Gegnern, die nur einige Stufen über uns sind, haushoch verlieren, wenn wir uns keine passende Strategie einfallen lassen. Das richtige Timing beim Ausweichen und Parieren ist bei solchen Gegnern Pflicht.
Wie findet ihr diese Veränderungen des Kampfsystems? Schreibt es uns bitte ins Forum.
Die Vorarbeit und die daraus gewonnenen Grundlagen sind selbstverständlich dem Entwicklerteam von Origins zuzuschreiben. Diese haben das veraltete System bei der Entwicklung vollkommen über Bord geworfen und sich stark vom Trefferzonensystem von Dark Souls inspirieren und beeinflussen lassen.
In früheren Teilen spielte die Distanz oder der Waffentyp keine Rolle. Seit Origins und nun auch bei Odyssey müssen wir darauf achten, wo unser Gegner steht und welche Waffentypen er verwendet. Leben und Tod ist davon abhängig, wie schnell und welche Reichweite unser Gegner mit seinen Waffen hat. Das wird durch die neuen Waffentypen wie Schwerter, Äxte, Keulen und Co., möglich.
Früher drückten wir eine Taste und sprangen selbst bei weiter Entfernung zum Gegner und töteten ihn mit einer immer wieder sich wiederholenden Animation. Schlagen wir jetzt daneben, dann tuen wir das auch im Spiel. Genauso hält es sich auch mit dem Blocken, Parieren und Ausweichen. Früher konnte man mit Leichtigkeit dies tun, ohne viel machen zu müssen. Nun sind wir selbst am Zug und müssen diese Verteidigungsmaßnahmen vollziehen.
Anstatt immer wieder den gleichen Spezialangriff sehen zu müssen, wenn die Adrenalinleiste voll ist, können wir nun die Fähigkeiten aus dem Fähigkeitenbaum direkt im Kampf nutzen. Für Nah- und Fernkampf stehen uns jeweils vier Fähigkeiten frei, die wir auf Schnellzugrifftasten legen können. Diese können wir nutzen, egal welche Waffen wir gerade verwenden. Der Spartakick, der Schildbrecher und der bekannte steuerbare Pfeil sind dabei nur Beispiele der schier unzähligen Fähigkeiten, die uns erwarten werden. Letztere Fähigkeit können wir nun bei allen Bögen verwenden. Der Raubtierbogen, den wir aus Origins kennen, gibt es in Odyssey nicht.
Die automatische Heilung wurde durch die Selbstheilung im Kampf ersetzt, welcher der Spieler durch eine Taste aktivieren kann.
Da die Spezialfähigkeiten Abklingzeiten besitzen, können wir nicht unbegrenzt diese einsetzen. Wir müssen warten, bis diese wieder zum Einsatz verfügbar sind. Damit bleibt das Spiel trotz unserer Fähigkeiten fordernd. Wie auch in Origins werden wir bei Gegnern, die nur einige Stufen über uns sind, haushoch verlieren, wenn wir uns keine passende Strategie einfallen lassen. Das richtige Timing beim Ausweichen und Parieren ist bei solchen Gegnern Pflicht.
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