Der YouTuber Loomer schaffte es auf der E3 ein Interview mit dem Erfinder von Assassin's Creed, Patrice Désilets, zu führen. Dabei ging es hauptsächlich um Ancestors und 1666 Amsterdam. Doch Loomer stellte ihm zu Beginn auch einige Fragen zu Assassin's Creed.
Als Erstes fragte er ihn nach dem Kinofilm. Trotz viel Kritik durch die Presse und Fans der Serie, findet er den dort verwendeten Animus gut. Im Gegensatz zu den Spielen, wo der Protagonist ruhig auf der Animus-Liege verweilte, nutzte man im Film eine Art Roboterarm, der die Bewegungen in der Vergangenheit in die Gegenwart übertrug. Eine Umsetzung des Themas auf die Patrice liebend gerne selber gekommen wäre.
Wer darauf hofft, dass dieser Animus es in eines der nächsten Spiele schaffen könnte, darf sich glücklich schätzen. E-Mails aus Origins belegen, dass der Film als kanonisch betrachtet wird. Möglich wäre es also, dass wir diese Art von Animus irgendwann einmal sehen könnten.
Im weiteren Gespräch erzählt Patrice, dass für ihn der Kampf und die Philosophien von Assassinen und Templern das Kernelement der Reihe sind. Nachdem er für zwei Stunden den dritten Teil gespielt hatte, habe er keinen weiteren Teil mehr angefasst. Gegen Ende meint er, dass Ubisoft machen kann, was sie wollen. Ändern kann er daran nichts mehr.
Zum Abschluss fragte Loomer Patrice, welche Settings er gerne für Assassin's Creed gemacht hätte. Dabei erwähnt er den dritten Teil und die Inkas.
Als Erstes fragte er ihn nach dem Kinofilm. Trotz viel Kritik durch die Presse und Fans der Serie, findet er den dort verwendeten Animus gut. Im Gegensatz zu den Spielen, wo der Protagonist ruhig auf der Animus-Liege verweilte, nutzte man im Film eine Art Roboterarm, der die Bewegungen in der Vergangenheit in die Gegenwart übertrug. Eine Umsetzung des Themas auf die Patrice liebend gerne selber gekommen wäre.
Wer darauf hofft, dass dieser Animus es in eines der nächsten Spiele schaffen könnte, darf sich glücklich schätzen. E-Mails aus Origins belegen, dass der Film als kanonisch betrachtet wird. Möglich wäre es also, dass wir diese Art von Animus irgendwann einmal sehen könnten.
Im weiteren Gespräch erzählt Patrice, dass für ihn der Kampf und die Philosophien von Assassinen und Templern das Kernelement der Reihe sind. Nachdem er für zwei Stunden den dritten Teil gespielt hatte, habe er keinen weiteren Teil mehr angefasst. Gegen Ende meint er, dass Ubisoft machen kann, was sie wollen. Ändern kann er daran nichts mehr.
Zum Abschluss fragte Loomer Patrice, welche Settings er gerne für Assassin's Creed gemacht hätte. Dabei erwähnt er den dritten Teil und die Inkas.